Diamantenschneider – Teil 1: Wie du das versteckte Potenzial in dir findest

Diamantenschneider

Diamantenschneider – Teil 1: Wie du das versteckte Potentzial in dir findest

Diamantenschneider

Es ist lange her, dass ich den letzten Blogbeitrag geschrieben habe. Und ich gestehe, dass ich aufgrund der wunderbaren locker, flockig aus dem Handgelenk geschriebenen Beiträge von Anne zum Human Design etwas Schiss habe dies zu tun. Aber eine wundervolle Gelegenheit wiedermal über meiner Komfortzone hinaus zuwachsen.

Da du durch Annes Recherchearbeit, für die ich ihr so dankbar bin, einen guten Einblick in das Human Design erhalten hast, möchte ich dir ein völlig anderes Konzept vorstellen, das aus dem tibetischen Buddhismus stammt und in dem Buch ‚The Diamond Cutter‘ erklärt wird – the Circle. Es hat nichts mit Hochsensibilität oder Vielbegabung zu tun, kann aber trotzdem auch für vielbegabte Tausendsassa wie dich sehr nützlich sein.

The Circle ist eine Praxis aus dem Buddhismus, um sich Klarheit über eigene Ziele und Absichten zu verschaffen und die Herausforderungen des täglichen Lebens für sich zu klären.

Es ist einfach eine Art ausgedehnter Meditation, oder eine intensive Form des Nachdenkens, die jeder in seinen Alltag integrieren kann und sollte, um im Business aber auch im Leben, ausgeglichener, fokussierter und effektiver zu arbeiten oder einfach zu SEIN.

Doch bevor ich dir von dieser Praxis erzähle und im zweiten Teil dieses Beitrags von meinem Erlebnis auf dem Roque Niquiomo, einem der vielen magischen Plätze auf La Palma berichte, lasst uns einen Schritt zurück gehen, um die Sache besser zu verstehen.

Es geht in diesem Beitrag um Diamanten, den Diamantenschneider, dem versteckten Potenzial in allen Dingen und unsere Glaubenssätze und Prägungen und wie wir sie im Circle auflösen können und zu Lösungen für unsere Herausforderungen gelangen.

Ich lese gerade den Diamantenschneider (orig.: The Diamond Cutter), ein Buch von Geshe Michael Roach, einem buddhistischen Mönch aus Arizona, aus dem Jahr 2000.

Verrückte Geschichte. Michael hat 20 Jahre in einem tibetischen Kloster in Indien Buddhismus studiert und ist danach nach Manhatten gegangen, um Business-Erfahrungen im Diamantengeschäft zu machen.

WHAT?

PLOPP, und schon kamen bei mir die ersten Glaubenssätze hoch, „schmutziges Diamantengeschäft?! Blutdiamanten?! Kinderarbeit?! Wieso lässt sich ein Buddhist auf so etwas ein?!“
Ein anderer Glaubenssatz der vielleicht bei dem einen oder anderen Leser des Buches aufgetaucht ist, „Wie passen denn Spiritualität und Geld verdienen zusammen, und zwar richtig viel Geld verdienen?!“

Was viele nicht wissen ist, dass Buddha keinesfalls die Askese gelehrt hat, sondern vielmehr ein holistisches Lebensmodell empfohlen hat, in der weltlicher Reichtum, Business und Geld verdienen genauso seinen Platz hat, wie Bescheidenheit, Weisheit, Frieden und Nächstenliebe, eben jene Werte für die der Buddhismus im Westen berühmt wurde. Deshalb soll ein buddhistischer Mönch in seinem Leben auch Erfahrungen in der Geschäftswelt machen und viel Geld verdienen. Wenn er möchte kann er das ganze Geld ja danach an eine gemeinnützige Organisation oder an sein Kloster spenden.

Michael Roach hat sich nicht zufällig für die Arbeit im Diamantengeschäft entschieden. Nichts im Universum geschieht zufällig, wenn dann fällt uns etwas, im eigentlichen Sinne des Wortes, zu einem bestimmten Punkt in unserem Leben zu. Roach hat das Diamanten-Business aus zwei Gründen gewählt.

Zum einen ist der ‚Diamantenschneider‘ eine wichtige Weisheit Buddhas selbst, die von einem seiner Jünger Jahre nach dem wirken Buddhas gelehrt und aufgeschrieben hat. Zum anderen enthält diese Weisheit eine besondere Lehre, die in der Schrift, im Buddhismus und im Buch ‚Der Diamantenschneider‘ eine zentrale Rolle spielt.

Das versteckte Potential in allen Dingen - The hidden potential in all things

Der Diamant dient hier als Metapher für das versteckte Potential, oder ‚die Leere‘ (emptiness) in allem-was-ist. Alles im gesamten Kosmos ist in sich leer, also unbefangen, oder unbefleckt.

Auch Shakespeare hatte das begriffen, als er meiner Lieblingsfigur Hamlet die Worte in den Mund legte „… denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu“. Für Hamlet-Insider: Die Vorstellung Dänemark (oder die Welt) sei ein Gefängnis, gewinnt in der heutigen Zeit eine ziemlich pägnante Bedeutung, doch das ist ein anderes Thema.

Zurück zu den Diamanten und dem versteckten Potential in allen Dingen. Nichts oder Niemand ist gut oder böse, sondern unsere Perspektive, unsere Glaubenssätze und unsere Erwartungen lassen andere in negativem Licht erscheinen. Wenn wir aber die Erwartungen zurückstellen, unsere Sichtweise ändern und eventuell einen Mindshift vollziehen, mag es uns gelingen, dass andere Menschen mit anderen Meinungen, auch nur ähnliche Ziele mit ähnlichen Absichten haben, aber eine andere Herangehensweise, oder dass Ereignisse in sich neutral, also leer sind und wir ihnen nur durch unsere eigenen Prägungen durch unsere eigenen Lebenserfahrungen eine Bedeutung geben.

Exkurs: Der chinesische Bauer, dessen Sohn vom Pferd viel und sich die Beine brach

Ein chinesischer Bauer hatte einen Sohn. Weil die Geschäfte recht gut liefen, kaufte der Bauer sich ein Pferd, dass ihm bei der Arbeit helfen sollte und die Leute im Dorf sagten, „Du kannst dich glücklich schätzen, dass du ein Pferd hast, dass dir die Arbeit erleichtert.“ Der Bauer aber antwortete, „Kann sein, kann auch nicht sein, wer weiß das schon.“ Am nächsten Tag, als der Sohn mit dem Pferd aufs Feld hinaus ritt, fiel er vom Pferd und brach sich beide Beine. Die Leute im Dorf sagten zum Bauern, „Dein armer Sohn, du scheinst echt Pech zu haben.“ Der Bauer aber antwortete, „Kann sein, kann auch nicht sein, wer weiß das schon.“ Am nächsten Tag kam die Armee ins Dorf und rekrutierte alle jungen Männer fürs Militär. Nur nicht den Sohn des Bauern, weil er ja beide Beine gebrochen hatte. Die Geschichte geht noch weiter, aber ihr erkennt, wo die Sache hinführt. Nichts ist weder gut noch schlecht, erst unser Denken macht es dazu.

Der Diamant​

Der Diamant ist das versteckte Potenzial schlechthin. Roh und ungeschliffen ist er ein braun-gelber Klumpen Stein und überhaupt nur der geschulte Betrachter erkennt, dass es sich um einen Diamanten handelt. Doch selbst dann ist noch nicht gewiss, ob dieser wertvoll ist, das zeigt sich erst beim Schleifen, oder beim Schneiden, wie es in der Fachsprache heißt, wenn der Stein, der aus nichts weiter besteht als unter hohem Druck über lange Zeit gepressten Kohlenstoff, aufwendig, fachmännisch aufgeschnitten wird.

Bis daraus ein begehrter, edler Schmuckstein entsteht, sind viele aufwendige Arbeitsschritte nötig und jeder Schritt davon kann aus einer potenziellen Kostbarkeit ein minderwertiges Abfallprodukt machen.

Außer dem versteckten Potenzial hat ein Diamant weitere einzigartige Eigenschaften. Es ist das härteste Material, mit dem man alles schneiden kann. Deswegen ist es international, in so gut wie allen Industriezweigen hoch gefragt, nicht nur als Schmuckstein. Auch Diamanten selbst werden mit Diamantensplittern ‚geschnitten‘.

Unsere Prägungen

Das versteckte Potenzial ist das zentrale Thema des Diamantenschneiders. Ein weiteres sind unsere eigenen Prägungen (Imprints) oder Glaubenssätze, von denen wir uns in Herausforderungen in unserem Leben und unseren Unternehmungen fehlleiten lassen und das versteckte Potenzial oft nicht erkennen.

Gesche Michael Roach liefert im Diamantenschneider eine Fülle an Lösungen für spezifische Business-Probleme. Zusammengefasst ist einfach das versteckte Potenzial in allem zu erkennen. Und viele unserer Prägungen lassen sich eben dadurch auflösen, dass wir die Perspektive wechseln und das Potenzial einer Situation von der anderen Seite betrachten. Das Prinzip der Resonanz und das Prinzip von Ursache und Wirkung spielt hierbei auch keine unwesentliche Rolle.

Beispiel: Problem (Business Problem 19): Du bist nicht im Stande, deine Laune zu kontrollieren; du wirst wütend auf Angestellte, Zulieferer, Kunden, das Wetter, das Telefon, und eben auf alles. Lösung: (...) Wenn wir wirklich auf jedem Level erfolgreich sein wollen, müssen wir danach streben Elend und Unglückseligkeit auszumerzen, in jeglicher Form und in jedem Geiste¬ - eben auch in Menschen, die mit uns konkurrieren (bei der nächsten Beförderung oder im Wettbewerb).

Mit anderen Worten: „So wie wir in den Wald hineinrufen, so schallt es auch wieder heraus“.

Wenn ich mich also schlecht behandelt fühle oder unzufrieden mit mit den Umständen bin, die sich im Außen zeigen, muss ich meine Einstellung und mich selbst ändern und nicht die Umstände, die mir präsentiert werden, denn die Umstände sind an sich neutral, oder leer.

Meditation

Okay, soviel zu dem Vorwissen, das nötig ist, um die konkreten Übungen zu verstehen, die Geshe Michael Roach in seinem Buch mitliefert.

In spirituellen Kreisen, wie auch im Geschäftsleben sind verschiedene Meditationspraktiken sehr populär geworden.

Die meisten Menschen (so auch ich) praktizieren die Stille-Meditation so, dass sie sich auf ihren Atem fokussieren und alle Gedanken vorbeiziehen lassen, um sich in einer Stille einzufinden, in der sie ganz präsent im Hier und Jetzt sind von allem was war, ist und einmal sein könnte loszulassen. Das ist bekannt und hat sich bewährt.

Der tibetische Buddhismus lehrt jedoch eine andere verfeinerte Meditationspraxis, die auch Michael Roach nahelegt. Nachdem wir uns an diesen Ort der Stille in uns selbst eingefunden haben, können wir uns in diesem Zustand für Eingebungen von Gott, dem Universum, aus dem Äther oder aus unserem Seele-Geist-Körper öffnen, um dadurch konkrete Lösungen für unsere Herausforderungen (Probleme) zu finden. Und zwar durch konkretes Nachdenken. Wir nehmen uns ein aktuelles Problem, dass wir gerne lösen wollen oder ein Ereignis von gestern, desses Ausgang wir uns vielleicht anders gewünscht hätten. Nun reflektieren wir intensiv über diese eine Fragestellung und beschäftigen uns dabei mehr mit dem Warum als dem Wie. Dann überlegen wir uns wie wir heute in einer ähnlichen Situation reagieren könnten. Dabei beobachten wir unsere eigenen Glaubenssätze und kehren sie durch gezielte Veränderung der Denk- und Handlungsweise um.

Zum Abschluss dieser morgendlichen Meditationspraxis können wir unsere Visualisierungsübung anschließen, in der wir unseren unseren Soll-Sein Zustand verbildlichen. Also unsere Ziele, Träume und Erfolge visualisieren.

Tsam – The Circle

Tsam bedeutet auf tibetisch ‚Grenze‘, oder ‚Grenzlinie‘. Der Sinn von Tsam, oder des Kreises ist es, regelmäßig aus deinem gewohnten Arbeitsalltag rauszukommen und eine Grenze, oder eine Kreis, einen Zirkel, um dich zu ziehen wo du in Stille sitzen und nachdenken kannst. Im Idealfall gehst du zu deinem gewohnten Meditationsplatz, an dem du sowieso jeden morgen meditierst und verbringst dort ein paar Stunden in Stille.

Das Prinzip der Stille und vor allem des ‚Denkens‘ ist im übrigen ein wichtiges Erfolgsprinzip. Es heißt ‚Training Ballance Scale‘. In Kürze: 90% oder mehr (99,9%) deiner Zeit solltest du mit Denken, deiner Einstellung, dem Warum verbringen und nur 10% oder weniger (0,1%) mit der Ausführung, den To-Do’s, dem Wie.

In meinem Fall, mit Frau und drei Kindern und nur einem ‚stillen Örtchen‘, an dem ich nicht unbedingt meditieren möchte, habe ich eine andere Lösung gefungen, um Zeit und Raum für mich allein zu finden. Ich bin allein in die Natur gegangen um Kraft und Inspiration zu tanken.

A propos Inspiration … The Circle ist natürlich mehr als nur eine Meditation. Die Empfehlung ist folgendermaßen: Die Hälfte des Tages verbringst du in Stille mit dir selbst, was allein schon vielen Menschen nicht leicht fallen dürfte, weil wir ständig von der Hektik, den Geräuschen und Ereignissen des Alltags umgeben sind. Mach the Circle deshalb zu einem festen Bestandteil deines Wochenrhythmus und committe dich dazu diesen festen Tag in der Woche beizubehalten. Lass dich nicht durch wichtige Terminarbeit oder andere Termine davon abbringen, denn nur perfect practice makes perfect, und ein halbherziger Vorsatz ist schnell vergessen, wenn uns der Alltag wieder einholt. Weitere Empfehlungen sind leichte Kost oder Fasten am Vormittag, sportliche Aktivität (das was dir beliebt, aber bevorzugt Dinge wie, Yoga, Tai-Chi oder Tanzen), eine geistreiche Lektüre vor der ersten Malzeit, Ruhe oder ein Mittagsschläfchen nach dem Essen und vor allem völlige Abgeschiedenheit von jeglichen Störungen, Gesprächen, Musik und (sozialen) Medien. Denke nicht, dass du in dieser Zeit so viel wichtigere Dinge ‚erledigen‘ könntest. Durch die Energie, den Input und die Inspirationen, die durch die Zeit im Circle gewinnst, bist du wesentlich produktiver, effektiver und verwechselst Arbeitszeit und -einsatz nicht mehr mit Resultaten. Es ist nicht mal unbedingt die Inspiration, die du im Circle gewinnst, die dich voran bringt, sondern tatsächlich, die Entspannung, Ausgeglichenheit und das Verständnis und das Vertrauen darauf, dass dir die richtigen und wichtigen Inspirationen in den Momenten kommen, in denen du sie brauchst, zum Beispiel in einer Team-Besprechung mitten in einem wichtigen Projekt, oder im hektischen Arbeitsalltag.

Nachdem du den halben Tag (ca. bis zwei Uhr am Nachmittag) im Circle verbracht hast, sollst du dich einem kreativen Projekt widmen. Nicht einfach nur Malen, oder die Klampfe zupfen, sondern du sollst dir einen Meister des Faches suchen, der dich über einen längeren Zeitraum unterrichtet. Was auch immer du machst, es soll auf keinen Fall direkt mit deinen beruflichen Aufgaben zu tun haben. Schon lange möchte ich mich dem Töpferhandwerk widmen.

Dann, zum Abschluss des Tages, sollst du einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, wie zum Beispiel kostenlose Abendkurse geben, für ältere Menschen einkaufen gehen, dich in einem wohltätigen Verein engagieren, oder mit deinen Kindern spielen.

Es ist zwar ‚one day off‘ aber keine Freizeit sondern wertvoll investierte Zeit in dich selbst, dein transformatives und kreatives Wachstum und auch in deine Firma und deine Familie, denn du wirst dich in allen Belangen verbessern, ausgeglichener sein und dich zu einen ehrenswerten, liebeswerten Menschen entwickeln.

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