Komm wir suchen einen Schatz – Gene Keys und Abenteuer

Kom wir suchen einen schatz

Komm wir suchen einen Schatz -
Gene Keys und Abenteuer

Kom wir suchen einen schatz

In diesem Beitrag, Komm wir suchen einen Schatz, geht es um Gene Keys und Abenteuer. Ich erzähle dir von den Anfängen auf unserer Reise mit drei Kindern und drei Koffern und den Herausforderungen, die uns bevorstanden: Hausbrand, kein Geld, Corona, Absage unserer Mietswohnung auf La Gomera und Rausschmiss aus dem Hostel in La Palma. All das haben wir uns selbst manifestiert. Ja genau, wir sind nicht Opfer äußerer Umstände, sondern Schöpfer unserer eigenen Erfahrungen. Und wenn wir über unser Human Design und unsere Gene Keys Bescheid wissen, hilft uns das enorm Klarheit zu finden und nicht bei der ersten Hürde den Kopf in den Sand zu stecken. 

Besonders als hochsensible und vielbegabte Scannerpersönlichkeit ist es hilfreich mein Human Design und meine Gene Keys zu kennen.

Ich bin übrigens Holger, Manifestor 1/3 und lade dich herzlich zu dieser Abenteuerreise auf meinem Blog ein.

Inhalt:

…war unsere Idee für einen Reiseblog.

Hola todos

Jetzt 3 Monate nachdem wir ins Abenteuer aufgebrochen sind, haben wir weder einen Blog, wo wir unsere Erlebnisse teilen könnten, noch einen Instagram-Account oder einen YouTube-Kanal, um begeisterte ‚Follower‘ mit tollen Fotos zu inspirieren oder einen Tribe aufzubauen. Eigentlich haben wir Marketingtechnisch alles falsch gemacht, was man so machen kann. Und anstelle zu Reisen und die Welt zu entdecken, sitzen wir jetzt nahezu bankrott auf La Palma und wissen noch nicht mal, wo wir in zwei Tagen wohnen sollen.
Das ist das Reise-Abenteuer einer vielbegabten Scannerpersönlichkeit.

… Gene Keys und Abenteuer …

Doch lass mich von vorne beginnen.

wurde geboren nachdem unsere Wohnung und unser Traum im Plattenladen meines Schwiegervater ein Café zu eröffnen beides in einem verheerenden Feuer verbrannten. Damals wusste ich noch nichts über Human Design, Gene Keys und Abenteuer. Aber eine Abenteuer war es natürlich, sogar ein ziemlich krasses.

Wir standen mit nichts da (außer ein paar Dingen, die wir nach dem Brand noch retten konnten) und für uns stand fest, dass wir nicht wieder einziehen würden, auch wenn das Haus wieder aufgebaut werden würde. Wir sahen den Brand als Zeichen, oder mehr als unsanfter Rausschmiss, dass wir unser Glück woanders finden sollten.

Natürlich waren wir noch nicht so weit einfach mit nichts auszuwandern. Wir bekamen Soforthilfe von allen in unserer Gemeinschaft, inklusive Wohnung, Spenden, Spielsachen, Kleidung und waren wieder voll ausgestattet, nahezu überschüttet mit gebrauchter Kleidung und Spielsachen. Wir waren unendlich dankbar.

Der entscheidende Entschluss Deutschland zu verlassen kam irgendwann vor einem Jahr, als wir merkten uns geht es nicht mehr so gut. Wir waren unzufrieden mit unserer Situation, lebten mal wieder vom Arbeitslosengeld und wir wollten mehr Sonne, reife Südfrüchte, und weniger Krempel. Und vor allem wollten wir mal etwas ganz anderes sehen und erleben.

Das Problem war nur wir hatten kein Geld.

Doch der Entschluss stand fest, wir wollten nicht länger warten bis die äußeren Umstände besser werden könnten. Das Geld würden wir bis dahin irgendwie kreieren.

Wir verkauften alles was sich verkaufen lies, kündigten unsere Wohnung und die Zuschüsse vom Jobcenter.

Wenn andere Familien auf Weltreise gehen, dann planen sie das 2 Jahre im Vorraus. Sie legen jeden Monat x Summe an Geld zurück, verkaufen ihr Haus, ihr Auto, oder andere Wertgegensätnde und besorgen sich nach und nach alles was sie brauchen. Sie planen eine Reiseroute und gehen dann entweder in Elternzeit, nehmen ein Sabatical oder kündigen ihre Arbeitsstelle.

Bei uns hatte es gebrannt, es gab kaum etwas zu verkaufen, Haus und Auto hatten wir nicht und auch kein regelmäßiges Einkommen. Wie konnten wir also so verrückt, sein trotzdem mit drei Kindern zu verreisen?!

Hast du die Human Design Beiträge von Anne schon gelesen und kennst dich etwas mit Human Design aus? Hast du dich vielleicht auch schon mit deinen Gene Keys vertraut gemacht? Wenn nicht, Anne arbeitet schon an einem neuen Beitrag, der nächsten Mittwoch erscheint.

Ich bin ein vielbegabte Tausendsassa und Manifestor 1.3 und man könnte meinen, es fiele mir leicht alles zu manifestieren, was ich mir wünsche. Ich habe jedoch nur einen Manifestor-Kanal (12-22, der Kanal der Offenheit), und um manifestieren zu können, bedarf es zunächst der emotionalen Klarheit über meine Absichten, Ziele etc. Da ich auch ohne Human Design ein vielbegabter Tausendsassa, eine Scannerpersönlichkeit bin, liegt Klarheit nicht unbedingt zu einen besten Stärken. Nun gut, zumindest bestätigt das 1.3er Profil meine Abenteuerlust und meine Tiefgründigkeit, sodass ich stets in ein neues Kaninchenloch falle, wenn ich mich nicht vorsehe. Das hat sicherlich zu unserem ‚Sturz‘ ins Abenteuer beigetragen, doch viel entscheidender ist mein Tor/Gene Key 47 (Tor der Verwirklichung oder Gene Key der Transfiguration), das ich gleich 4 mal in meinem Design verkörpere. In der bewussten Sonne, im bewussten Mond, im bewussten Jupiter und im unbewussten Saturn.

Was bedeutet das nun?

vom Schatten ins Licht, von der Unterdrückung in die Freiheit. Bevor ich für andere Menschen das Geschenk der Transmutation aktivieren kann und ihnen helfe ihre Schattenseiten ins Licht, in die Transfiguration zu führen, darf ich mich zunächst selbst meinen eigenen Dämonen stellen. Und das bedeutet, dass ich mir mein ganzes Leben lang Herausforderungen kreiere, in denen ich weiter wachsen darf, bis ich wie Ygdrasil, der Weltenbaum, soviel Kraft, Energie und Raum transformiert habe, dass ich diese Energie, diesen Raum anderen zur Verfügung stellen kann.

Kennst du eigentlich dein Gene Keys Profil? Erfahre hier mehr darüber.

Doch jetzt sind wir ganz schön vom Thema abgekommen, obwohl du merken wirst, dass das Thema später noch relevant wird.

Hä, wieso Wohnmobil? Ich dachte du bist auf La Palma.

Genau. Wieso eigenlich Wohnmobil?

Wir wollten ursprünglich meinen Vater in Texas besuchen und von dort den nordamerikanischen Kontinent erobern. Doch dazu hat das Geld nicht gelangt und dann kam Corona. Dann dachten wir uns, okay, dann fahren wir erstmal mit einem Wohnwagen durch Europa und finden dort die schönsten und magischsten Plätze.

Doch es ließ sich kein passendes Wohnmobil für uns finden.

und wenn kein Fahzeug bereit ist mit uns die Reise anzutreten, dann sollen wir wohl auf andere Weise reisen.

Lange Rede kurzer Sinn, wir buchten letztendlich einen Flug nach Teneriffa, mit der Absicht nach La Gomera oder nach La Palma weiterzuziehen, um dort mal ein paar Monate zu verbringen, bis, wir die anderen Kanarischen Inseln entdecken wollten.

Es mag verrückt klingen und um ehrlich zu sein glaube ich, dass unsere Familie uns auch für verrückt gehalten hat. Wir hatten in Teneriffa nur eine Nacht gebucht, weil wir mit der Fähre am nächsten Tag nach La Gomera weiter wollten. Witziger Weise hat der Vermieter unseres Apartments im Valle Gran Rey eine Stunde nachdem wir unsere Fährtickets gekauft haben abgesagt und wir standen vor der nächsten großen Herausforderung.

Wohin jetzt? Ohne Wohnung aber mit Fährticket?

Es sollte sich herausstellen, dass wir die nächsten Wochen einige male ohne Wohnung aber mit drei Kindern und drei Koffern, der kanarischen Mittagshitze entfliehend an schattigen Plätzen sitzen würden, Freya mit Handy auf Wohnungssuche und ich (am Strand) die Kinder animierend und zwischendrin was zu Essen einkaufen. Der beste dieser herausfordernden Tage war an meinem Geburtstag am 9.9., wo wir auch auf der Straße saßen und Nachts aus dem Hostel geschmissen wurden, weil man mit Kindern nicht ins Hostel darf. Das war schon auf La Palma. Doch dazu später mehr.

Jetzt saßen wir in Los Christianos, Tenerife mit unserem Gepäck einen Tag an der Strandpromenade bis wir schließlich ein verratztes, überteuertes Zimmer im Hostel gefunden haben, um dort zwei Nächte auf unsere Überfahrt nach La Gomera zu warten.

Gene Keys und Abenteuer auf La Gomera

San Sebastian ist ein wunderschöner kleiner Ort und wahrscheinlich die idyllischste Hauptstadt der Welt. Wir zogen wieder mal mit unseren drei Koffern und drei Kindern durchs Land und die Taxifahrer waren fast schon beleidigt, weil ihnen eine Abfuhr erteilten, um die 500 Meter vom Hafen La Gomeras in die niedliche Innenstadt zu Fuß zurücklegten. Dort war mal wieder warten und recherchieren angesagt, wo wir die Nacht verbringen konnten. Wir fanden ein niedliches Hostel (Pension Victor), dass uns für 30 Euro die Nacht aufnahm. Zum Glück war es eine Pension, denn wir wussten damals noch nicht, dass Hostels keine Kinder aufnahmen. Pension Victor war so urig und persönlich, dass wir uns gerne dort aufhielten. Aber wir unser Ziel war das Valle Gran Rey, auf der anderen Seite der Insel, weil es dort so schön sein sollte, es viele Appartments und eine große deutsche Community gibt.

Zwei Tage später saßen wir im Bus.

Gene Keys und Abenteuer - San Sebastian auf La Gomera - für Scannerpersönlichkeiten

was wir erst verstanden, als uns nach der hälfte der Fahrt kotzübel wurde. La Gomera ist gar nicht so grün wie wir dachten aber dennoch wunderschön, Um aber von einer Seite auf die andere zu gelangen, muss man die 1000 Höhenmeter bis zur Mitte der Insel überwinden, immer in extremen Serpentinen hinauf, um auf der anderen Seite genauso viele Serpentinen wieder hinab zu fahren. Wer das nicht verkraftet, lässt sich zur Sicherheit eine Kotztüte vom Busfahrer anvertrauen.

Ja, und dann waren wir im Valle Gran Rey, ohne Wohnung, wiedermal mit drei Kindern und drei Koffern an einer Strandpromenade und überlegten, wo wir die Nacht verbringen konnten. Ich klapperte alle Apartments und das Hostel ab, aber entweder hatten sie kein Zimmer frei, oder entsprachen nicht unseren Preisvorstellungen.

Nach einem langen, heißen, gefrusteten Tag, buchten wir uns schließlich für zwei Nächte in eine der Hotelanlagen ein, was ein Segen war.

Doch für uns Erwachsenen war ‚Ankommen‘ nicht wirklich drin. Wir suchten weiter und weiter und weiter, doch dangen keine passende Langzeit-Unterkunft und nach zwei Tagen verabschiedeten wir uns wieder vom Valle, reisten zurück nach San Sebastian blieben dort noch einmal drei Nächte (um eine Woche Aufenthalt auf La Gomera voll zu bekommen) und buchten die Fähre nach La Palma.

 

Die Odyssee geht weiter.

die magische Insel nach der wir uns sehnten, denn hier waren wir schonmal, hier kannten wir uns ein wenig aus. Hier würden wir unser Glück finden.

La Palma ist mindestens doppelt so groß wie La Gomera, also müsste es ja auch doppelt so viele Möglichkeiten für uns geben.

Ich habe übrigens das Tor 64, das Tor der Möglichkeiten und liebe es solange weiter zu machen, bis alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und als Manifestor 1/3er mache ich sowieso so lange weiter, bis ich mein gesetztes Ziel erreicht habe.

Doch zunächst schien wieder alles aussichtslos. Wir fanden mal wieder keine Unterkunft. Verbrachten den halben Tag in der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma, um dann nach Los Llanos (die geheime Hauptstadt der Insel) auf der anderen Seite zu fahren. Dort ergab sich die Möglichkeit in einem Hostel in El Paso zu übernachten. Auch im Westen, aber etwas weiter den Berg rauf. Also wieder mit dem Bus zurück.

Super schönes, altes Haus mit krassem, begrünten Patio, Gemeinschaftsküche und toller Dachterasse, auf der ich meinen ersten palmerischen Sonnenuntergang in diesem Jahr erleben durfte und vor allem vielen netten Menschen, die wir kennen lernen durften.

Doch auch dieser wunderschöne Ort war nur ein vorübergehender und es kam mein Geburtstag. Am Abend vorher habe ich noch mit one good spliff und Gitarrenmusik auf dem Dach reingefeiert, am nächsten Tag saßen wir dann wieder an einer Bushaltestelle und warteten auf unsere nächste Unterkunft.

Okay, ich habe bisher nur einen erlebt und es kommt auch keine weiterer mehr. Ursprünglich wollte ich meinen vierzigsten in New York oder Boston, oder irgendwo in Neu England feiern, aber umso mehr habe ich mich gefreut dann auf La Palma sein zu können. Aber der Tag verging so gänzlich ohne Feier (okay, ich habe mir am Tag vorher ein Bananenbrot gebacken).

Dafür hatte wir ein aufregendes Erlebnis.

Das hört sich jetzt arg an. Dabei war der Hostelbetreiber super nett und hilfsbereit. Sein Mitarbeiter hat uns Unterkunft gewährt, nachdem wir nichts anderes gefunden hatten, dafür aber unverhofft den ersten Kontakt für unseren Langzeitaufenthalt im Casa Mazo in La Sabina, Mazo, geknüpft im Osten der Insel. Davon erzähle ich in Teil 3 unseres Reiseblogs.

Wir waren froh das Hostel in Los Llanos gefunden zu haben und auch den Weg mit unseren drei Koffern und drei Kindern geschafft zu haben. Ich hatte schon mit einer Flasche Rotwein auf die neue Unterkunft und meinen Geburtstag angestoßen, als die Hiobs-Botschaft kam und wir noch bevor wir ausgepackt hatten wieder ausziehen mussten.

Kinder und erst Recht Säuglinge seien dort nicht gestattet, weil dort geraucht und Alkohol getrunken würde. Er müsse seinen Laden zumachen, wenn in dieser Nacht Kontrollen durchgeführt werden würden, was wohl gar nicht so selten sei.

Aber wie gesagt, war der Betreiber total nett und hat uns ein Hotelzimmer in einem traditionellen Hotel der Stadt direkt um die Ecke besorgt. Auch dort war die Betreiberin super nett und hilfreich.

Zur Feier des Tages und unserer erfolgreichen Quartierbeziehung sind wir dann um 23:45 noch essen gegangen. Im einzigen Laden, der noch offen hatte, ein Döner Kebap Imbiss mit sehr leckerer Falafel.

Das war so ein Moment wo wir daran zweifelten. Damals wussten wir noch nicht, dass wir exakt drei Monate später wieder im gleichen Hotel landen würden.

Doch darüber berichte ich in Teil 2 dieser Serie.

Wenn du noch viele Beiträge über unsere Abenteuer hören und lesen möchtest und uns und unsere Abenteuer-Reise unterstützen möchtest, freuen wir uns über eine Spende von dir auf Patreon.

Bis ganz bald
Sonnige Grüße aus La Palma

Holger (Tausendsassa) & Family

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Wenn du mit Anne oder mir zusammenarbeiten möchtest, kannst du das in einem 1:1 Intensive herausfinden. Klick einfach unten auf den Button. Wir freuen uns darauf von deinen persönlichen Herausforderungen zu erfahren.

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